Gymnastinnen der RSG mit Leistung und Leidenschaft

Rhythmische Sportgymnastik im TSV Mommenheim

Von Nicole Weisheit-Zenz

MOMMENHEIM(nwz) – Junge Gymnastinnen des TSV Mommenheim stehen bei Meisterschafften in der Region und in ganz Deutschland oft auf den Siegerpodesten –auch dank des großen Engagements ihrer Leiterin Alice Habermeier der Trainerinnen. Die Wintersonne steht tief über den Weinbergen um Mommenheim, der Wind weht kalt, doch der Gang durch die Türen der Turnhalle scheint in eine andere Welt zu führen. Hier trainieren gerade die zehn-bis zwölfjährigen jungen Gymnastinnen. Sie gehören zu über 60 Kindern und Jugendlichen zwischen drei und 16 Jahren, die sich in ihrer Freizeit der Rhythmischen Sportgymnastik widmen und damit regional und national sehr erfolgreich unterwegs sind. Alice Habermeier leitet diese Abteilung des traditionsreichen Vereins TSV 03 Mommenheim, und das schon seit 1982.

Während sich die Mädchen aufwärmen, nimmt sie sich Zeit für Rückschau, Ein- und Ausblicke. „Es sind schon Generationen, die ich seit vielen Jahren ohne Unterbrechung hier in Mommenheim trainiere“, berichtet sie lächelnd und kann sich noch gut daran erinnern, wie sie mit ein, zwei Gymnastinnen angefangen hatte. Die Entwicklung zu einer sehr großen und erfolgreichen Abteilung sei auch dem Engagement der Trainerinnen zu verdanken, lobt sie den Einsatz anderer Übungsleiterinnen, die mehrere Altersklassen und Leistungsstufen betreuen. Die Mädchen kommen aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet. Die Jüngste ist erst drei Jahre alt, die Älteste, Lena Marie Mohr, gehört mit 19 Jahre zu den besten Gymnastinnen in Deutschland in ihrer Altersklasse. Ihr bestes Ergebnis war der achte Platz im Finale bei den Deutschen Meisterschaften in der höchsten Klasse, also der Meisterklasse.

Inzwischen sind auch sehr viele gute Nachwuchstalente herangewachsen“, freut sich Alice Haber-meier, die sich auf bundesweit ausgetragenen Turnieren und Wettkämpfen unter den Besten platzieren.

Doch worauf kommt es an, um einen Platz auf dem Siegerpodest erreichen zu können? Enorme Beweglichkeit ist gefordert, Körperspannung und eine gute Haltung, dazu Sprungkraft und Athletik. Ballettübungen werden kombiniert mit Drehungen, Ständen und Sprüngen als Hauptelemente, wobei einzelne Bewegungen und die gesamte Choreografie auf die Musik abgestimmt sein sollen. Wie gut dies gelingt und wie ausdrucksstark es gezeigt wird, fließt in die Bewertung ein. Gesteigert wird der Schwierigkeitsgrad bei den Größeren durch Geräte, also Seil, Reifen, Keulen, Ball und Band. Wie gut ist die Koordination dabei? Gelingen risikoreiche Elemente gut, wie hohe Würfe mit Rotationen oder Fangen ohne Sicht? Anspruchsvoll ist das Training, das ist den Mädchen bewusst. Disziplin und Ehrgeiz gehören dazu, ebenso ein gutes Zeitmanagement, da sie mitunter drei, vier Mal pro Woche trainieren. Doch die gemeinsamen Übungsstunden mögen sie sehr, vom Aufwärmen über feste Elemente bis hin zu Neuem, da sie gern etwas dazulernen.

Dass die Sportart vielseitig ist, schätzen sie ebenfalls, ob bei den Bewegungen oder mit Geräten. An ihre Zeit als aktive Turnerin denkt Alice Habermeier gern zurück. Noch heute verbringt sie fast jeden Nachmittag und Abend in der Halle – neben ihren beruflichen Aufgaben im Forschungsbereich der Universitätsmedizin. Zudem fährt sie gerne Rad oder spielt Klavier.

Mit dem Prädikat „Turn-Talentschule Rheinhessen“ wurde der TSV Mommenheim für seine hervorragende Nachwuchsarbeit in der Rhythmischen Sportgymnastik ausgezeichnet.

Für 2018 stehen wichtige Termine im Kalender, ob Gau- oder Landesmeisterschaften im März in Nieder-Olm, die von den Mommenheimern ausgerichtet werden, oder weitere Qualifikationen im Einzel-und Gruppenwettkampf, in Wettkampf- und Leistungsklasse. Sehr gespannt sind die Leiterin und ihre Schützlinge auch schon auf die Regionalmeisterschaften Mitte April in Worms. Sophia Schmitt (10) wird im Februar beim Turntalentschul-Pokal in Ulm ihren ersten großen Wettkampf auf Bundesebene bestreiten.

„Seit fast 25 Jahre sind wir mit vielen Gruppen auch erfolgreich bei den Deutschen Meisterschaften und im Deutschland Cup, bis hin zu Finalplätzen“, strahlt Alice Habermeier und schaut optimistisch in die Zukunft.

RSG mit neuem Kurs ab dem 16. Oktober 2017

Die Rhythmische Sportgymnastik bietet ab dem 16. Oktober 2017 einen neuen Kurs für alle interessierten Mädchen im Alter von 4 bis 6 Jahren an. Trainiert wird die Gruppe von den beiden erfolgreichen Gymnastinnen Emilia Mohr und Fabiana Renker des TSV Mommenheim. Der Kurs beginnt um 16:15 und endet um 17:15 in der Gemeindehalle Mommenheim. Parkplätze stehen ausreichend zur Verfügung. Weitere Informationen über den Kurs erteilt unsere Abteilungsleiterin Frau Alice Habermeier per Mail a.habermeier@tsv-mommenheim.de, oder telefonisch unter der Nr. +49-170-8617986.

RSG mit 15 Gymnastinnen beim IDTF in Berlin am Start

15 Gymnastinnen aus Mommenheim fuhren über Pfingsten mit ihren Betreuern Petra, Alessia und Alice 1 Woche zum IDTF nach Berlin. Wir wohnten in dem ehemaligen, renovierten Hertha BSC Vereinsheim, heute ein schönes Hostelo.

Die Woche war ausgefüllt mit vielen Wettkämpfen und Vorbereitungseinheiten. Den Kindern blieb auch noch etwas Zeit Berlin zu erkunden und an der Stadiongala teilzunehmen. Bei den Deutschen Jugendmeisterschaften startete die Gruppe mit Fabiana Renker, Marie Müller, Emilia Mohr, Gesa Seidemann, Leonie Repasch und Anna Mohr mit ihrer Übung mit 5 Paar Keulen. Durch ihre Nervosität hatten sie leider einige Geräteverluste zu verzeichnen und somit verpatzten sie sich den Einzug ins Finale der besten 8. Sie belegten nach 2 Durchgängen am Ende den 10. Platz. Der überragende Sieger war die Gruppe aus Bremen, die gerade bei der Europameisterschaft in Budapest den 12. Platz belegt hatte. Die Gruppe der Jugendleistungsklasse mit auch bei den Deutschen Jugendmeisterschaften mit der Gruppe und den Deutschen Meisterschaften im Einzel am Start.

Lena Marie Mohr musste sich unter den Weltklassegymnastinnen aus Deutschland behaupten. Bei ihr spürte man auch die große Anspannung. Ihr unterliefen leider relativ viele Fehler bei ihrer sonst hervorragenden Präsentation mit dem Reifen, Ball, Keulen und Band. Für ihre Übung mit dem Reifen erhielt sie 9.950 Punkte und verpasste damit knapp das Finale der besten 8. Durch einen großen Verlust des Handgerätes am Ende der Übung musste sie einen Punktverlust in Kauf nehmen , damit landete sie in dem sehr starken Teilnehmerfeld mit dem Reifen auf Platz 13. 10.934 erhielt Adina Kükelhahn für den 8. Platz . Lena belegte am Ende im Mehrkampf den 20.Platz. Sie war schon etwas enttäuscht, dass es an diesem Tag einfach nicht so gut gelingen wollte. Man muss allerdings auch zu Gute halten, dass eine unglaubliche Leistungsdichte in diesem Teilnehmerfeld herrscht. Lena trainiert täglich und es schon eine große Leistung bei den Deutschen Meisterschaften zu starten und sich unter den besten zu platzieren.

Über 200 Gymnastinnen waren Im Deutschland-Cup der Jugend am Start! Mit dabei in diesem großen Feld Fabiana Renker, Emilia Mohr und Leonie Repasch . In der Freien Wettkampfklasse konnte Anna Kolesnik aus Mommenheim den 51. Platz belegen. Sie konnte damit sehr zufrieden sein. In der Jugend -Wettkampfklasse der Gruppen waren Josefine Breier, Alice Gusser, Renee Wehrheim Sophie Hennig, Lisa Schwarz und Kathrin Rössner nicht ganz mit ihren Leistungen und dem 36. Platz zufrieden. Es waren schöne aber auch sehr anstrengende Wettkampftage für die Gymnastinnen und die Kampfrichter. Die Meldezahlen sprengen inzwischen das Machbare. Petra Mohr und Alice Habermeier waren fast jeden Tag als A-Lizenz Kampfrichter 10-12 h am Tag im Einsatz.

Ein Highlight für alle war sicher die Sportgala im Olympiastadion mit 70000 Zuschauer und der Bundeskanzlerin Angela Merkel als Ehrengast.

RSG beim Bundesfinale der Schülerinnen in Bremen

Am 26.05. starteten Alessia und Alice zum Bundesfinale der Schülerinnen Gruppe mit Marita Scherner, Alexa Heyberg, Lara Özay, Sophia Eiser, und Clara Jotzo nach Bremen mit dem Zug. Die Gruppe hatte sich mit Alessia auf diesen großen Wettkampf gut vorbereitet und man wusste, dass es unter den 22 besten Gruppen aus Deutschland in der Schülerwettkampfklasse sehr schwierig werden würde. Die Devise war, wir geben unser Bestes. Die Aufregung war enorm groß, war es doch für die meisten der 1. Auftritt auf Bundesebene. Es gelang ihnen in 2 Durchgängen sich gut zu präsentieren, leider jedoch nicht ohne Reifenverluste. So war man am Ende doch zufrieden mit einem deutlichen Vorsprung noch einen Platz vor Groß –Zimmern den 21. Platz zu erreichen. Das Abendprogramm verlief dann sehr gelockert und in guter Stimmung bei herrlichen Wetter in der Altstadt von Bremen und am Ufer der Weser. Es war für die Gruppe ein tolles Erlebnis in die Gemeinschaft und auch aus sportlicher Sicht. Zum vergrößern, bitte auf das Bild klicken!

Herausragende Leistungen der RSG bei den Landesmeisterschaften 2017

Sophia Schmitt, Katelin Zimmer, Emilia Mohr, Anna Mohr, Anna Kolesnik und Lena Mohr vom TSV Mommenheim werden Landesmeister in ihren Klassen. Lena bestätigte ihre starke Form in der Rhythmischen Sportgymnastik und begeisterte mit ihren risikoreichen Übungen mit Ball, Reifen, Keulen und Band. Nach gelungener Darbietung erhielt sie die Tageshöchstnote von 49,3 Punkten.

Mit einem „Kopf-an-Kopf-Rennen“ sorgte Lenas Schwester Emilia Mohr für Spannung. Die junge Mommenheimerin ging ein hohes Risiko in ihren Übungen ein und wurde mit der Goldmedaille – vor Susana Gajdar aus Worms – belohnt. Dominierend aus Mommenheim waren Anna Kolesnik in der Freien Wettkampfklasse und Anna Marie Mohr in der Schülerwettkampfklasse, dem stärksten Teilnehmerfeld an diesem Tag.
Erwartungsgemäß spannend war der Wettkampf in der Kinderleistungsklasse 9 Jahre unter den Favoritinnen aus Worms, Alzey und Mommenheim. Titelverteidigerin Sophia Schmitt, sichtlich nervös in ihrer ersten Übung mit dem Seil, steigerte sich dann in ihrer Übung ohne Handgerät. Damit zog sie an ihrer stärksten Konkurrentin aus Alzey, Elena Belyayev vorbei, nachdem sich Charlotte Dargel aus Worms gleich mit mehreren Ballverlusten fast schon aus dem Rennen gebracht hatte.


Die Entscheidung über die Rangfolge brachte dann die letzte Übung, eine Keulenpflichtübung, Gold für Sophia Schmitt, Silber ging an Elena Belyayev Silber und Bronze an Charlotte Dargel. Die gute Nachwuchsarbeit in Worms, Alzey und Mommenheim zeigte sich auch in der KLK8 (Kinderleistungsklasse, 8 Jahre), die Evelyn Ritt aus Worms für sich entschied und in der KLK7, die Katelin Zimmer aus Mommenheim gewann. Nach einem langen Wettkampftag hatten die Gymnastinnen beim Gruppenwettbewerb schon mit einigen Konzentrationsschwierigkeiten zu kämpfen. Bei den Schülerinnen siegte die Gruppe des TV 1817 Mainz mit den 5 Reifen vor Mommenheim.

Für die Gruppen der Jugend und Freien Wettkampfklasse aus Mainz und Mommenheim, sowie der Jugendleistungsklasse aus Mommenheim, war dies der letzte Test vor dem IDTF in Berlin.

Alle Platzierungen der Gymnastinnen des TSV Mommenheim bei den Landesmeisterschaften 2017:
Mehrkampf – KLK6: Mila Reiberger (3.)
Mehrkampf – KLK7: Katelin Zimmer (1.); Theresa Rath (6.); Melissa Kress (8.); Ella Seibert (10.)
Mehrkampf – KLK8 A: Marie Sophie Werner (4.)
Mehrkampf – KLK8 B: Viktoria Bejenar (2.); Lena Sophie Mohr (3.); Violetta Ussov (4.); Emilia Rossello (6.); Aurelia Schüttler (8.)
Mehrkampf – KLK9 A: Sophia Schmitt (1.); Maira Joyce Zimmer (4.); Layla Maslon (5.); Liliana Repasch (6.)
Mehrkampf – SWK: Anna Marie Mohr (1.); Sophie Eiser (3.); Marita Scherner (10.); Clara Jotzo (12.); Lara Özay (14.);
Mehrkampf – JWK: Emilia Mohr (1.) Leonie Repasch (3.); Fabiana Renker (6.); Renée Wehrheim (9.)
Mehrkampf – MK: Lena Marie Mohr (1.)

120 Akrobatinnen bei Gaumeisterschaft / TSV Mommenheim für Berlin qualifiziert

NIEDER-OLM – Ob mit Ball, Seil, Reifen, Keulen, Band oder ganz ohne Handgerät – einen ganzen Tag lang präsentierten rund 120 Sportlerinnen bei den offenen Meisterschaften des Turngaus Mainz in der voll besetzten Gymnasium-Turnhalle in Nieder-Olm abwechslungsreiche, fantasievolle und bezaubernde Übungen in der Rhythmischen Sportgymnastik. Außerdem richtete der TSV Mommenheim für den Rheinhessischen Turnerbund (RhTB) die Qualifikation der Schülerinnen für das Bundesfinale vom 12. bis 14. Mai im schwäbischen Biberach aus.

Sophia Schmitt liefert Glanzleistung

„Mir machen alle Übungen Spaß“, lächelte TSV-Talent Sophia Schmitt. „Sophia war die überragende Gymnastin in der Kinderleistungsklasse neun Jahre“, meinte Alice Habermeier, die Schmitt gemeinsam mit Alessia Coccitto trainiert. Mit ihren Übungen erturnte und ertanzte sich die Neunjährige die Goldmedaille mit beeindruckender Punkteausbeute. „Grundlage der Choreografie ist ein arabischer Tanz, sehr ausdrucksstark“, beschrieb Habermeier.

 

Gleichermaßen bezauberte Lena-Marie Mohr Publikum und Kampfgericht. Seit vielen Jahren wirbelt die 18-Jährige über den Teppich, zelebriert regelmäßig technische und akrobatische Kabinettstückchen. „Ich war ziemlich nervös vor den Übungen“, räumte das Aushängeschild des Turnerbunds ein. Am Schluss wich die Anspannung purer Freude. Die Nieder-Olmerin erreichte in der Meisterklasse mit einer astronomischen Punktzahl konkurrenzlos, da mit äußersten Schwierigkeitsgraden gespickt, den ersten Platz. „Sie nutzte diesen Wettkampf auch für die Vorbereitung zu den Deutschen Meisterschaften in Berlin und turnte ihre Übungen mit vollem Risiko“, erzählte Habermeier stolz. „Besonders schwierig waren die hohen Würfe mit mehreren Körperrotationen unter dem Handgerät und Fangen ohne Blickkontakt.“ Ein paar Unsicherheiten seien allerdings noch da gewesen, die es gilt, bis Berlin auszumerzen.

Genauso spektakulär ging es in vielen anderen Wettkampf- und Altersklassen zu: Die 13-jährige Mommenheimerin Fabiana Renker durfte sich über Bronze freuen. Mit Reifen bestach sie durch ideenreichen Sprünge, Würfe und nicht zuletzt mit dem „Bumerang“, bei dem der weggestoßene Reifen mit einem Rückwärtsdrall elegant zurückgleitet.

Letizia Drogo vom TV 1817 Mainz startete in der Freien Wettkampfklasse und verdiente sich mit einem breiten Spektrum an Übungen mit Reifen, Ball und Keulen die Silbermedaille. Ihre Ballbehandlung würde manchem Profifußballer Ehre machen. „Das nennt man Rotation am Körper“, schilderte sie das Gleiten des Spielgeräts an Kopf und Rücken entlang.

Bei den Schülerinnen konnten sich indes die Mommenheimerinnen für das Bundesfinale vom 26. bis 28. Mai in Bremen qualifizieren. Die Gruppen der Jugend und freien Wettkampfklasse aus Mainz und Mommenheim sind beim Deutschland Cup beim Internationalen Turnfest in Berlin mit von der Partie. „Insgesamt eine enorme Leistungssteigerung von den Kinderklassen bis hin zur Meisterklasse“, resümierte Habermeier.

Internationales Deutsches Turnfest 2017 in Berlin

15 Gymnastinnen der Rhythmischen Sportgymnastik des TSV 03 Mommenheim starten beim Internationalen Deutschen Turnfest in Berlin. Die Teilnahme am Turnfest wird erneut verdeutlichen, welch immensen sozialen und gesundheitspolitischen Beitrag unser Verein für das Leben und die Alltagswelt in unserer Gesellschaft, der Gemeinde Mommenheim und der Region Rheinhessen, leistet. Unser Verein, ausgezeichnet mit dem Prädikat als Turn- Talentschule Rheinhessen, steht unter den vorliegenden sportlichen und finanziellen Rahmenbedingungen, national und international immer auf den Siegerpodesten. Berlin wir kommen.

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