Schneeflöckchenpokal 2018 der RSG in Unterlußheim

11 Gymnastinnen des TSV Mommenheim nahmen an diesem Internationalen Turnier in verschiedenen Altersklassen teil.
Stolz war Sophia Schmitt auf ihren hervorragenden 3. Platz in der Schülerleistungsklasse 11 Jahr und jeweils einen 5. Platz on Violetta Ussov in der Leistungsklasse 10 Jahren und einem 5. Platz von Joline Vo in der Leistungsklasse 13 Jahren. In der Kinderleistungsklasse gelang Katelin Zimmer den 8. Platz unter 20 Starterinnen. In den Leistungsklassen werden sehr hohe Anforderungen an die Gymnastinnen gestellt.

In der Wettkampfklasse erreichten einen 4. Platz Marie Sophie Werner in der Schülerklasse 10 Jahren Liliane Repasch in der Schülerklasse 11 Jahren und Marita Scherner in der Schülerklasse der 12 jährigen, Ilenia Barbuto in der Jugendklasse 13 Jahre und Leonie Repasch in der Jugendklasse 15 Jahren. Da es überall noch kleine Unsicherheiten gab , musste man sich mit dem undankbaren 4. Platz zufrieden geben. Auch Sophia Eiser hatte leider in ihrer Keulenübung einige Verluste , das bedeutete Platz 5 in der Jugendklasse 13 Jahren. Ranim al Malat und Sophie Hennig betreuten die Kinder an dem sehr langen Wettkampftag.

 

Lena Kaiser-Ussov und ich waren als Kampfrichter für Mommenheim den ganzen Tag im Einsatz.

RSG - Berufung in den Rheinland-Pfalz-Kader

Drei Gymnastinnen der Rhythmischen Sportgymnastik für das Rheinland-Pfalz-Kader nominiert.

Im September sind die Gymnastinnen Violetta Ussow, Joline Vu und Sophia Schmitt nach den strengen Kriterien des Bundeskadertestes ausgesucht worden. Bewertet werden Athletik, das flüssige Beherrschen der Körpertechniken, Tanz-Pflichtübungen und Gerättetechniken der Gymnastinnen. Die Tauglichkeit für das leistungsorientierte Training und die jährliche sportmedizinische Untersuchung sind zudem nachzuweisen. Trainiert werden die Gymnastinnen von ihrer Balletttrainerin Ranim Al Malat. Alle sind sehr stolz auf ihre Leistungen.

Insgesamt 15 Gymnastinnen aus der Pfalz, Mittelrhein und Rheinhessen trafen sich am vergangenen Wochenende zum ersten gemeinsamen Kaderlehrgang.

RSG beim Landesjugendsportfest in Herxheim

Am 8. September nahmen 10 Gymnastinnen aus Vereinen des RhTB im Rahmen des Landesjugensportfestes in Herxheim (Pfalz) beim Ländervergleichskampf teil.

Von der TG Worms
Melanie Dargel: Keulen, Ball, Reifen, Band
Dana Moser: Ball, Reifen, Band
Vitalina Leongard : Keulen, Band
Emilia Hober : Keulen
Sina Alberg:  Ball

Vom TSV Mommenheim
Fabiana Renker: Keulen, Reifen
Anna Mohr: Ball, Reifen
Ilenia Barbuto: OH
Joline Vo: Ball,  Keulen,
Sophia Schmitt: OH, Seil

RSG: Deutsche Meisterschaften und Deutschland Cup

Am 22.06.-25.06.2018 fanden in Koblenz in der Rhythmischen Sportgymnastik die Deutschen Meisterschaften und der Deutschland Cup für die Schülerinnen, Jugend und Aktive der Meisterklasse und Freien Wettkampfklasse Gruppen statt.

Dieser Gruppenwettkampf ist der Höhepunkt und Schlusspunkt für die Gymnastinnen in der Wettkampfsaison. Vom Rheinhessischen Turnerbund waren 3 Mannschaften aus Mommenheim und Mainz am Start. In der Schülerleistungsklasse hatten sich Sophia Schmitt, Liliana Repasch , Layla Maslon, Maira Zimmer , Marita Scherner , Sophia Eiser und Joline Vo vom TSV Mommenheim durch intensives Training gut vorbereitet. Die Mühe sollte sich lohnen.

Im 1. Durchgang präsentierten sie eine fast fehlerfreie Übung und lagen damit auf dem 8. Platz. Das hieß schon mit einem Bein im Finale der besten 8 Mannschaften aus Deutschland. Angeführt von den Bundesstützpunkten TSV Schmiden und Berlin. Nun hieß es für die jungen Gymnastinnen des TSV Mommenheim von 10 und 11 Jahren Die Nerven und vor allem die nötige Konzentration für den 2 Durchgang noch zu besitzen. Dies war nicht einfach, denn sie kamen, bedingt durch den Ferienstart, Zeugnissausgabe und noch Verabschiedung von der Grundschule bei den 10 Jährigen, schon etwas gehetzt zum Wettkampf. Trotz guter Kondition spielten dann doch die Nerven nicht mehr ganz mit und es unterliefen einige kleine Fehler, was zum Schluss immer noch ein super 9. Platz unter der starken Konkurrenz bedeutete. Alice Habermeier und Alessia Coccitto (unterstütze Alice Habemeier beim Training der Gruppe) hatten mit diesem guten Ergebnis und der Möglichkeit, das Finale zu erreichen, gar nicht gerechnet und sind sehr stolz auf die Turnerinnen.

Zwei RSG Gymnastinnen bei den Deutschen Schülermeisterschaften

Sophia Schmitt und Joline Vo vom TSV Mommenheim starten bei den Deutschen Schülermeisterschaften am kommenden Wochenende in Düsseldorf.

Die beiden Gymnastinnen starten in den Altersklassen SLK10 (Sophia Schmidt) und SLK 12 (Joline Vo). Sophia turnt einen Dreikampf – d. h. eine Übung ohne Handgeräte, eine mit Seil und eine mit Keulen. Joline hat schon 4 Handgeräte und zwar in der Reihenfolge – ohne Handgeräte, Ball, Keulen und Band. Sophia ist sehr ausdrucksstark vor allem in ihrer Übung ohne Handgeräte, während Joline große Stärken bei ihren Sprüngen und Drehungen in all ihren Übungen zeigt.

Sophia und Joeline werden versuchen sehr gute Leistungen zu zeigen, um sich damit in dem großen und starken Teilnehmerfeld zu behaupten. Für beide ist es der erste nationale Auftritt bei einer Deutschen Meisterschaft und daher sind sie entsprechend aufgeregt. Für diesen Höhepunkt in ihrer jungen Karriere, haben sie sich aber sehr gut während ihrer Wettkampfsaison vorbereitet.

Mommenheimer Sportgymnastin Lena Marie Mohr verpasst bei DM Ball-Finale nur knapp

Lena Marie Mohr vom TSV Mommenheim hat bei den Deutschen Meisterschaften in der Rhythmischen Sportgymnastik nur knapp das Finale in der Meisterklasse mit dem Ball verpasst. Der 19-Jährigen fehlten nur 0,300 Punkte zur Teilnahme an der Runde der besten Acht. Mohr erhielt 9,000 Zähler an diesem Gerät und wurde damit Elfte. Im Mehrkampf belegte sie den 17. Platz mit 29,600 Punkten.

„Ihre Leistung in diesem hochkarätigen Feld war schon sehr gut“, sagte Mohrs Trainerin Alice Habermeier, die mit Blick auf das knapp verpasste Ball-Finale ergänzte, dass sich Mohr schon sehr geärgert habe. „Lena hat mit ihrer ausdrucksstarken Kür und sehr risikoreichen Übungen das Publikum zu begeistern, doch leider unterliefen ihr einige Fehler“, schilderte Habermeier.

Mit dem Reifen erturnte Mohr 6,650 Punkte, mit den Keulen 8,350 und mit dem Band 5,600. „In der Reifenübung hatte sie einen großen Verlust, weil sie aus der Fläche musste, bei Keulen und Band mehrere kleine Unsicherheiten. Dies führte nach dem neuen internationalen Reglement zu großen Punktabzügen“, bedauerte sie.

Weil Mohrs Trainingsmöglichkeiten aber bei weitem nicht so gut seien wie der Gymnastinnen an den Bundesstützpunkten Schmiden und Bremen und sich die 19-Jährige zudem parallel auf ihr Abitur vorbereiten musste, war Habermeier aber insgesamt sehr zufrieden.

8 Titel für die Talente des TSV Mommenheim

Hohe Leistungsdichte bei den Landesmeisterschaften – das Risiko lohnt sich!
Die Konkurrenz ist groß in der Schülerwettkampfklasse. So mächtig, wie in keiner anderen Konkurrenz bei den Landesmeisterschaften des Rheinhessischen Turnerbundes (RhTB) in der Rhythmischen Sportgymnastik (RSG) in der Sporthalle des Gymnasiums Nieder-Olm. 20 Teilnehmerinnen gehen im größten Feld an den Start. Eine davon ist die zehnjährige Anya Zhu vom TV 1817 Mainz. Elegant und spielerisch leicht bewegt sich die grazile Turnerin über die Matte. Lächelnd wirft sie ihren Ball hoch bis fast unter das Hallendach, präsentiert einen Spagatsprung und fängt das pinkfarbene Handgerät sicher wieder auf. Die Tanzschritte sind abwechslungsreich zur flotten, ausgewählten Musik. Der Beifall unter den rund 80 Zuschauern ist groß. Am Ende aber, als die Zehnjährige auch ihre Übungen ohne Handgeräte und mit Keulen absolviert hatte, stand „nur“ der zehnte Platz zu Buche. „Es hätte sauberer sein können“, sagte die Nachwuchshoffnung selbstkritisch. „Aber der Spagatsprung und die Tanzschritte waren sehr gut“, lobte sie ihre 22 Jahre alte Trainerin Bianca Benner.

Den 13. Platz belegte ihre elfjährige Vereinskameradin Rama Abou Okdeh und zeigte in ihren Küren auch einen so genannten Ringsprung, wobei die Füße bis an den Kopf geführt werden. „Einige Schwierigkeiten hat auch sie gut geturnt“, bestätigte ihr ihre Trainerin. Aber das Schönste für die beiden Mainzerinnen kam ganz zum Schluss: Beide Kinder durften sich im Gruppenwettkampf mit ihren Vereinskameradinnen über den ersten Platz in ihrer Altersgruppe freuen.

„Wie erwartet waren die Wettkämpfe in fast allen Alters- und Leistungsklassen sehr spannend“, resümierte Alice Habermeier, Verantwortliche für die RSG im RhTB, die auch im Kampfgericht saß. Die Leistungsdichte bei den Vereinen TG Worms, TSV Mommenheim, TV Alzey, TV 1817 Mainz und TV Hechtsheim sei sehr hoch, sagte die Mommenheimerin. „Die Choreografien der Übungen mit Seil, Reifen, Ball, Keulen und Band sind auf Grund des neuen Reglements sehr risikoreich geworden, sodass oft die Tagesform entscheidend ist.“ Das sei auch und gerade in der Schülerwettkampfklasse mit den meisten Starterinnen so gewesen, sagte Habermeier. In der Kinderleistungsklasse konnte sich bei den Kleinsten der KLK 6 Viktoria Perepelkin aus Worms am Besten präsentieren. „In dieser Klasse ist immer eine Übung ohne Handgeräte gefordert. Mit zunehmenden Alter steigt die Anzahl der Übungen mit Handgeräte. Viktoria hat ihre Übung ohne Handgeräte mit Bravour gemeistert“, so Alice Habermeier stolz. Aber auch die jungen Gymnastinnen der RhTB-Mitgliedsvereine aus Hechtsheim, Worms und Mommenheim zeigten hervorragende Leistungen. Nelli Franz (Hechtsheim) dominierte in der KLK 7, Katelin Zimmer aus Mommenheim sicherte sich mit klarem Vorsprung in der KLK 8 die Goldmedaille, vor Emily Picha aus Worms. Ebenso über den 1. Platz freute sich die Wormserin Evelyn Ritt in der KLK 9. Sie turnte ausdrucksstark und sicher und siegte klar vor Sophie Kappes aus Alzey und Alexandra Burachkova aus Hechtsheim.

Mit einer Choreographie von Ranim al Malat, Ballettlehrerin und Trainerin im Landesstützpunkt, überzeugte die 10-jährige Sophia Schmitt und konnte sich klar vor Charlotte Dargel aus Worms platzieren.

Gruppenübungen als Höhepunkt
In der Meisterklasse, der anspruchsvollsten Konkurrenz, präsentierte die 19 Jahre alte Nieder-Olmerin Lena Marie Mohr (TSV Mommenheim) ihre Küren einmal mehr konkurrenzlos. „Sie überzeugte mit ihren unglaublich risikoreichen Würfen der Handgeräte Reifen, Ball, Keulen und Band“, betonte Habermeier, die auch ihre Trainerin ist. „So ist sie für die Deutschen Meisterschaften am 5. Mai in Berlin gut vorbereitet.“

„Wie immer bilden die Gruppenübungen einen Höhepunkt“, unterstrich Habermeier. So feierte in der anspruchsvollen Jugendwettkampfklasse die Gruppe des TSV Mommenheim mit Anna Mohr, Clara Jotzo, Emilia Mohr, Fabiana Renker, Marie Müller und Gesa Seidemann die Landesmeisterschaft vor der Formation des TV 1817 Mainz.

TSV Talente holen mehrfach Gold bei den Kreismeisterschaften

Lena Maria Mohr sorgt für Höhepunkt der Mainzer Sportgymnastik-Kreismeisterschaft

NIEDER-OLM – Annemei Schmidt, Larissa Vo, Selma Zukic, Ellen Ulrich, Judith und Johanna Hlawatsch haben alles gegeben bei den Mainzer Gaumeisterschaften der Rhythmischen Sportgymnastik des Turngau Mainz in der Sporthalle des Gymnasiums in Nieder-Olm. Doch die zwölf bis 14 Jahre alten Talente, die in der Jugendwettkampfklasse an den Start gegangen waren, zeigten sich mit ihrem ersten Auftritt gar nicht zufrieden. Also galt es, ihre Übung mit den Keulen schnell abzuhaken. Deshalb schworen sie sich ein: „Wir schaffen das, das können wir besser!“ Im zweiten Versuch klappt es in der Gruppe.

Erneut legte sich die Gruppe in ihren in schwarz-rot-gold glitzernden Turnanzügen und gleichfarbigen Keulen bei ihrem zweiten und letzten Auftritt voll ins Zeug – und diesmal klappte es vorbildlich: Zu den Klängen von Euphoria von Loreen, dem Siegerlied beim Eurovision Contest 2012, ließen die Mädchen ihre Handgeräte meterweit hoch durch die Luft wirbeln und fingen sie sicher wieder auf. Ob Stände, Sprünge oder Drehbewegungen – die elegant zusammengestellten Übungen machten die abwechslungsreiche Choreografie perfekt. Das Publikum bedankte sich mit großem Beifall. Das Kampfgericht belohnte die Darbietung mit dem ersten Platz.

„Wir haben fast alle Keulen gefangen“, freute sich Ellen Ulrich stellvertretend für ihr Team. Und das war bei zehn Keulen, die gleichzeitig durch die Luft sausten, keine Selbstverständlichkeit. „Außerdem haben die Wechsel bei den Schwierigkeitsgraden gut geklappt.“

Für den Höhepunkt bei den ganztägigen Übungen mit rund 60 Gymnastinnen aus den Vereinen TSV Mommenheim, TV Hechtsheim und 1817 Mainz sowie den geladenen Gästen des TB Ludwigshafen-Oppau sorgte Lena Marie Mohr vom TSV Mommenheim. Die hoch dekorierte 19-Jährige startete in der Meisterklasse, der anspruchsvollsten Konkurrenz, mit den Handgeräten, Reifen, Ball, Keulen und Band und erturnte sich mit atemberaubenden, mit höchsten Schwierigkeitsgraden gespickten Figuren erwartungsgemäß die Goldmedaille. Für ihre Choreografie hatte sich die Nieder-Olmerin den Song „Footloose“ von Kenny Loggins aus dem gleichnamigen US-Tanzfilm ausgesucht. „Ich liebe es, die Tanzschritte aus diesem Film zu übernehmen“, lächelte Mohr, die sechs Mal wöchentlich trainiert.

Darüber hinaus freute sich Alice Habermeier, RSG-Fachwartin im Rheinhessischen Turnerbund und Verantwortliche im Turngau Mainz, auch über eine ganze Reihe weiterer Talente. So sicherten sich Mila Steinbeck in der Kinderleistungsklasse (KLK) 6, Nelli Franz (beide Hechtsheim) in der KLK 7, und die beiden Mommenheimerinnen Katelin Zimmer (KLK 8) und Violetta Ussow (KLK 9) ebenfalls die goldene Plakette. „Sophia Schmitt musste wegen Fieber absagen und Joline Vo verletzte sich bei ihrer ersten Übung“, bedauerte Habermeier dort den Ausfall zwei weiterer Mommenheimer Talente. Überhaupt machte die Grippewelle auch vor den Gymnastinnen nicht Halt und brachte so einige Ausfälle. Siegerin in der Schülerleistungsklasse (SLK 10) wurde Maira Zimmer und in der Schülerwettkampfklasse (SWK) Liliana Repasch (beide Mommenheim).

„In der Jugendwettkampfklasse entschied Fabiana Renker ganz klar den Wettkampf für sich. Und auch Anna Kolesnik hatte einen sehr starken Tag und überzeugte mit ihren Übungen mit Ball, Keulen und dem Band in der Freien Wettkampfklasse“, sagte Habermeier über die Mommenheimerinnen.

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