Lena Mohr triumphiert in Luxembourg

1. Platz für Lena Mohr beim Internationalen Luxembourg Cup 2019 in ihrer Altersklasse

Mit ihren hervorragenden und fehlerfreien Darbietungen, konnte Lena Mohr ein anstrengendes Jahr mit einem großartigen 1. Platz beenden. Trainiert und begleitet von ihrer Mutter Petra Mohr, gelang es der Gymnastin des TSV Mommenheim, mit ihren sehr risikoreichen Übungen mit Reifen und Keulen, hohe Schwierigkeitsbewertungen vom Internationalen Kampfgericht zu erhalten. Durch die gezeigte konstante Leistung, in beiden Übungen, belegte sie mit klarem Vorsprung den 1. Platz und setzte sich gegen die starke Konkurrenz aus Bulgarien, Belgien, Niederlande und Luxembourg deutlich ab.

Das Internationale Turnier in Luxemburg ist ein sehr hochkaratig besuchtes Turnier, mit insgesamt 350 Teilnehmerinnen vieler Nationen aus Russland, Ukraine, Litauen, Israel, Bulgarien, Kasachstan, Azerbaijan, etc., die in verschiedenen Alters- und Leistungsklassen antraten.

Fotos: Alexander Kostowetzky (www.motusmedia.org)

RSG startet 2020 in der 2. Bundesliga

Der TSV Mommenheim startet 2020 in der 2. Bundesliga der DTL (Deutsche Turnliga). Zwei Pünktchen fehlten für die Bundesliga

Um Haaresbreite hat der TSV Mommenheim in der Rhythmischen Sportgymnastik die Teilnahmeberechtigung für die erste Saison in der Ersten Bundesliga im Herbst 2020 verpasst. Die Summe der Ergebnisse aus den beiden Qualifikationskämpfen im November in Hachenburg (Westerwald) und am vergangenen Wochenende in Berlin hätte für die Talente um Teamleiterin Alice Habermeier, Ballettlehrerin und Choreografin Ranim Al Malat sowie Petra Mohr, wie Habermeier Bundeskampfrichterin, in ihrer Staffel mit sieben Mannschaften den fünften Platz ergeben müssen. „Letztlich waren die Mädchen glücklich über den fünften Platz“, schilderte Habermeier.
Doch in der Gesamtrechnung der ersten und zweiten. Qualifikation fehlten gerade mal zwei Punkte für den Sprung in die Erste Liga. „Das ist bitter“, resümierte Habermeier. „Aber ich sehe es auch positiv. So starten wir im nächsten Jahr stark in der Zweiten Liga und können dann unseren nachrückenden jüngeren Nachwuchsgymnastinnen die Chance geben, sich in diesen Wettkämpfen zu profilieren.“ Ihre Schützlinge reagierten gefasst auf das unglückliche Ergebnis, erzählte Habermeier. „Sie waren sehr zufrieden mit ihrer gezeigten Leistung und es war ein super Erlebnis für sie.“

Bundesliga-Traum des TSV Mommenheim

Rhythmische Sportgymnastinnen wollen an neuer Eliteklasse teilnehmen.

Mit Spannung schaute die gesamte Deutsche Turnliga am gestrigen Samstag auf das rheinland-pfälzische Hachenburg, wo sich 14 Teams aus ganz Deutschland zur ersten Qualifikation trafen. Der Steh Kopf! e.V. bot als Ausrichter in Kooperation mit dem TuS Roßbach einen gelungenen Rahmen für den Bundesligastart der Rhythmischen Sportgymnastik. Aus Rheinhessen ging der TSV03 Mommenheim mit einem gemischten Team aus zum Teil erfahrenen und zum Teil sehr jungen Gymnastinnen an den Start. Insgesamt zehn Mädchen gehören zum Kader, sechs von ihnen wurden beim ersten Wettkampf von Teamleiterin Alice Habermeier eingesetzt um die zehn vorgeschriebenen Übungen (je zwei mit Seil, Reifen, Keulen, Ball und Band) zu absolvieren. Das Ziel und eigentliche Erwartung an die Teilnahme der Ligawettkämpfe an die rheinhessischen Spitzengymnastinnen zwischen zwölf und 20 Jahren ist es wichtige Wettkampferfahrung zu sammeln um ihre Übungen zu stabilisieren.
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Der Erfolg kann sich sehen lassen - RSG beim Princess Cup in Luxemburg

Am 1.und 2. Juni 2019 nahmen 5 Gymnastinnen vom TSV Mommenheim beim Internationalen Turnier dem Princess Cup in Differdange Luxemburg teil.

Der Erfolg kann sich sehen lassen. Glücklich über ihren 2. Platz waren Sophia Schmitt in der Altersklasse 11 Jahren, sowie Joline Vo in der AK 13 Jahren. Violetta Ussov konnte sich gegenüber dem Bundesfinale nochmals enorm steigern und belegte mit nur 1/10 Rückstand den undankbaren 4. Platz . Ebenso toll die Leistung von Sophia Klören. Sie errreichte in der gleichen Kategorie den 7. Platz unter 16 Teilnehmerinnen.

Das stärkste Teilnehmerfeld hatte Katelin Zimmer in der Alterklasse der 10-Jährigen. Sie hatte als einzige aus Mommenheim ihren Wettkampf schon samstags. Leider unterliefen ihr in der  Ballübung 2 Verluste was für sie am Ende den 14.Platz unter  22 Teilnehmerinnen bedeutete.

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„Ich hatte noch nie so viele Punkte“, lächelte Vo etwas verlegen

Rhythmischen Sportgymnastinnen liefern bei RLP-Meisterschaften in Nieder-Olm ganz besondere Choreos ab

Von Martin Gebhard, 8.05.2019, Allgemeine Zeitung

NIEDER-OLM – Selbstbewusst und sicher tritt das zwölf Jahre alte Talent in der Rhythmischen Sportgymnastik auf. Die Keulen wirbeln durch die Luft – bis unter die Decke der neuen Sporthalle des Gymnasiums in Nieder-Olm. Die rund 100 Zuschauer bei den Rheinland-Pfalz-Meisterschaften halten den Atem an. Wird Joline Vo vom TSV Mommenheim die beiden Handgeräte auch sicher wieder auffangen? Keine Selbstverständlichkeit bei diesen Risiko-Würfen. Von weiteren fantasievollen Elementen mit hohem Schwierigkeitsgrad zu flotter Musik ganz zu schweigen.

„Ich hatte noch nie so viele Punkte“, lächelte Vo etwas verlegen, die zuvor auch durch eine fröhliche Ausstrahlung das stattliche Kampfgericht überzeugt hatte. Denn das Ergebnis hatten ihr ihre Teamkameradinnen und Freundinnen natürlich gleich mitgeteilt. Es sollte in der Jugend-Leistungsklasse (JLK) bis 13 Jahre für die Silbermedaille reichen. „Es war ein hervorragender Wettkampf“, freute sich Alice Habermeier, ihre Trainerin. „Sie turnte ihre Übungen fast fehlerfrei.“ Auch die Teamkameradin von Vo, die gleichaltrige Ilenia Barbuoco, war begeistert: „Sie fängt ihre schweren Würfe fast alle, und toll wie sie dabei ihre Beine und Füße streckt!“

Vo war aber nur eine von 162 Gymnastinnen in den Einzeln und Gruppen. Sie alle bestachen durch fantasievolle und oftmals sehr schwierige Elemente, eingebettet in zauberhafte Choreographien. Unter den rheinhessischen Gymnastinnen mit am besten ab schnitt Melanie Dargel von der TG Worms. Die 13-Jährige, die sechs Mal wöchentlich trainiert, erkämpfte sich in der JLK bis 14 Jahre die Goldmedaille. Besonders stark war ihr Auftritt mit dem Ball, mit dem stets eine perfekte Balance die Grundlage bildet.

In der Gruppe erhielt das Quintett des TV 1817 Mainz mit Elisa Schmidt, Fabienne Metzner, Bianca Benner, Katrin Kiesl und Jeannine Schäfer großen Applaus und durften in der Freien Wettkampfklasse (FWK) über Silber jubeln. „Wir haben das erste Mal zusammen geturnt“, sagte Schmidt und Benner ergänzte nicht minder stolz: „Mit einem hohen Risikoanteil.“

„In der Leistungsklasse konnte Lena Mohr vom TSV Mommenheim leider nicht die erhoffte Leistung bringen“, bedauerte Habermeier. „Mit einer noch nicht auskurierten Grippe unterliefen ihr relativ viele Fehler.“ Aber immerhin reichte es noch zu Bronze für das langjährige Aushängeschild des RhTB.

Sportgymnastin Lena Mohr ragt bei Landesmeisterschaft heraus

Bei den Titelkämpfen in Worms hat Trainerin Alice Habermeier ihren Schützling Lena Mohr in „sehr guter Form“ gesehen. Aber auch weitere Starter aus Mommenheim überzeugten.

Von Martin Gebhard – Allgemeine Zeitung – 28.03.2019
WORMS. Bei den Landesmeisterschaften der Rhythmischen Sportgymnastik im BIZ Worms ist die Vorzeige-Athletin Lena Mohr vom TSV Mommenheim ihrer Favoritenrolle gerecht geworden. Für Alice Habermeier, Trainerin und rheinhessische Fachwartin ist die 19 Jahre alte Nieder-Olmerin die „überragende Gymnastin“ der Veranstaltung gewesen. „Nach vier gelungeneren Darbietungen mit Reifen, Ball, Keulen und Band hat sie die Tageshöchstnote von insgesamt 46,75 Punkten erreicht“, freute sich Habermeier. „Lena ist zur Zeit in einer sehr guten Form, fährt sie doch auch alle zwei Wochen zum Bundesstützpunkt nach Bremen um dort mit der örtlichen Gruppe zu trainieren“, schilderte die Trainerin.

Lena Mohr überzeugte mit ihren gewohnt risikoreichen Übungen in der Meisterklasse. „Ihr gelang fast alles an diesem Tag“, schwärmte ihre Übungsleiterin. Die Athletin wird auch bei den Deutschen Meisterschaften am 22. und 23. Juni in Nürnberg an den Start gehen.

In der Kinderleistungsklasse boten Nelly Franz (TV Hechtsheim) bei den Achtjährigen und Katelin Zimmer (TSV Mommenheim) eine Jahrgangsstufe höher bei ihren Siegen sehr gute und konstante Leistungen. In der Schülerleistungsklasse gab es ein Kopf-an-Kopf-Rennen der Favoritinnen, das Evelyn Ritt (TG Worms) vor Alexandra Burchkova (TV Hechtsheim) und Violetta Ussow (TSV Mommenheim) für sich entschieden. Alle drei Gymnastinnen haben sich für das Bundesfinale am 27. April in Dahn qualifiziert. In der Jugendwettkampfklasse holte Fabiana Renker einen weiteren Sieg nach Mommenheim.

Auch bei den Gruppenwettkämpfen spendeten die vielen Zuschauer großen Beifall. „Die Gruppen aus Mommenheim gewannen in der Schülerleistungsklasse, der Jugendwettkampfklasse und der Freien Wettkampfklasse. Der TV 1817 Mainz siegte bei den Schülerinnen. Insgesamt holten TSV Mommenheim, TV Hechtsheim und TV 1817 Mainz neun Mal Gold, acht Mal Silber und sechs Mal Bronze.

Bronze, Silber und Gold - Die Gymnastinnen des TSV Mommenheim räumen ab

Von Martin Gebhard – Allgemeine Zeitung – 20. März 2019
Mommenheimer Athletinnen sahnen ordentlich ab und die Teilnehmerzahlen steigen.

LAUBENHEIM – Gleich reihenweise mit Medaillen durften sich die talentierten Teilnehmerinnen bei den Meisterschaften 2019 des Turngau Mainz in der Rhythmischen Sportgymnastik (RSG) belohnen. 50 Teilnehmerinnen in den Einzelwettbewerben und 42 Starterinnen in den Gruppenkonkurrenzen waren der Einladung von Ausrichter TV 1817 Mainz ins Laubenheimer Sportzentrum gefolgt.

Neunmal Gold, sechsmal Silber, viermal Bronze

Deutlich die Nase vorn hatten die Mädels des TSV Mommenheim. Neun goldene, sechs silberne und vier bronzene Plaketten verdienten sich die von Alice Habermeier, Verantwortliche für die RSG im Rheinhessischen Turnerbund und im Turngau Mainz, angeleiteten Gymnastinnen. Aber auch die Nachwuchshoffnungen und Fortgeschrittenen der beiden übrigen Vereine des Ausrichters und des TV Hechtsheim überzeugten mit ihren fantasievollen und zauberhaften Choreografien – mit und ohne Handgeräte wie Ball, Reifen, Seil, Keulen und Band. Die Hechtsheimerinnen verdienten sich drei Gold-, drei Silber- und zwei Bronzemedaillen. Bei 1817 Mainz war es nur eine bronzene Plakette weniger.

„Der Wettkampf wurde sowohl in der Wettkampfklasse als auch in der Leistungsklasse ausgetragen“, sagte Habermeier. „Für viele der Sechs- bis Neunjährigen in der Kinderwettkampfklasse war es ihr erster großer Wettkampf. Da war die Aufregung groß“, lächelte Habermeier.

Bei den Schülern und Jugendlichen dieser Konkurrenz freute sich der Ausrichter über besonders viele Teilnehmerinnen. Für sie ging es gleichzeitig um die Qualifikation zu den Landesmeisterschaften an diesem Samstag im BIZ Worms. Dank konstanter Leistungen in ihren Übungen ohne Handgeräte, mit Seil und Ball konnte Anyu Zhu von 1817 Mainz hier den ersten Platz bei den Schülerinnen belegen. In der Jugendwettkampfklasse tat es ihr Sophia Eiser vom TSV Mommenheim nach. In der Freien und Jugendwettkampfklasse überzeugten besonders die Gruppen aus Mommenheim, bei den Schülerinnen die Gruppe von 1817 Mainz.

„Sehr erfreulich war die steigende Teilnehmerzahl in der Leistungsklasse“, freute sich Alice Habermeier. „Bei den Sechs- bis Achtjährigen überzeugten besonders die Gymnastinnen des TV Hechtsheim“, lobt die Mommenheimerin. „Allen voran Nelly Franz in der Kinderleistungsklasse der Achtjährigen.“ Bei den Neunjährigen konnte sich klar Katelin Zimmer (Mommenheim) behaupten.

Sehr spannend mit schon wunderschönen und risikoreichen Choreografien war der Wettkampfverlauf in der Schülerleistungsklasse zehn Jahre. Hier überzeugte „schon sehr routiniert und mit starkem Ausdruck Violetta Ussov (Mommenheim) vor Alexandra Burchova (Hechtsheim)“, betont Habermeier. Konkurrenzlos gewannen Sophia Schmitt und Joline Vo (beide Mommenheim), in der Jugendleistungsklasse für die Elf- beziehungsweise Zwölfjährigen. „Dies ändert sich allerdings, wenn es auch für sie um den Titel der Landesmeister 2019 geht“, vermutet Habermeier.

Mommenheimer Talente zeigen Sprünge, Schwünge und Pirouetten

Joline Vo, Sophia Schmitt und Violetta Ussow investieren viel Zeit in ihre Leidenschaft Rhythmische Sportgymnastik. [Quelle: AZ – 23.01.2019]
NIEDER-OLM – „Die Übungen sind gespickt mit Risiken, darunter hohe Würfe mit vielen Rotationen“, erklärt Alice Habermeier während des Landesstützpunkt-Trainings in der Rhythmischen Sportgymnastik (RSG). Und die beherrschen die Talente, Joline Vo (zwölf Jahre), Sophia Schmitt (zehn) und Violetta Ussow (neun) schon erstaunlich gut. Obwohl ihre Trainerin, auch Verantwortliche für die RSG im Rheinhessischen Turnerbund (RhTB), noch nachschiebt: „Die Übungen sind schwer und müssen gleichermaßen Leichtigkeit zum Ausdruck bringen.“

Bei der RSG gilt es eben, während der gut ein- bis dreiminütigen Auftritte gymnastische und tänzerische Elemente in abgestimmten Choreographien zur Musik zu vereinen. Hinzu kommen Ausdrucksstärke und Eleganz. Und natürlich, wie Habermeier zusätzlich betont: „Eine gute Koordination von Körper und Handgerät.“ Kurzum: Will man die Wertungsrichter überzeugen, müssen alle drei Komponenten stimmen: Technische Ausführung, Choreographie und Schwierigkeitsgrad. Die RSG wird auch ohne Handgeräte dargeboten. Aber bereits im Alter von sieben Jahren an kommen Ball, Seil, Reifen, Keulen und Band hinzu. „Jedes Handgerät hat seine spezifischen Eigenheiten“, erklärt Habermeier.
Und damit alles möglichst perfekt klappt, trainieren Joline, Sophia und Violetta vier Mal wöchentlich rund drei Stunden lang in der Sporthalle des Gymnasiums in Nieder-Olm und beim TSV Mommenheim, dem sie angehören. Unlängst ist das Trio für seinen Fleiß mit der Aufnahme in den Rheinland-Pfalz-Kader 2019 belohnt worden. In einem Kadertest, dessen Kriterien mit dem Bundeskadertest übereinstimmen, wurden die drei hoch begabten Schützlinge von Habermeier ermittelt. Der Rheinland-Pfalz-Kader der sogenannten Leistungsklasse setzt sich aus 15 Gymnastinnen aus den Regionen Rheinhessen, Pfalz und Mittelrhein zusammen.

Die nächste große Aufgabe ist die Teilnahme an Deutschen Meisterschaften, welche die drei altersbedingt getrennt absolvieren. Dass es das Trio überhaupt schon so weit gebracht hat, verdankt es neben seinem Fleiß und Talent einer optimalen zeitlichen Organisation.

Schule und Hobby, Letzteres gleichzusetzen mit Leistungssport, will eben unter einen Hut gebracht werden. Und das geht eben nicht ohne das Engagement der Eltern: „Ich bin die Taxi-Mama“, sagt Yang Vo, die Mutter von Joline, lächelnd. Sie fährt täglich vom Theresianum Mainz zu den Übungseinheiten. „Gegessen wird im Auto“, sagt sie. Aber auch Helena Kaiser-Ussow, Mutter von Violetta, bringt viel Engagement für das große Hobby ihrer Tochter ein und assistiert Habermeier als Übungsleiterin.

Bei der Choreographie kennt die Fantasie keine Grenzen

„Ich bin seit sechs Jahren dabei“, sagt Joline. Die Zwölfjährige hat sogar noch Zeit für Geige und Klavier. Vier Jahre frönt Sophia ihrem Hobby RSG, zwei Jahre übt die Jüngste Violetta. „Turnen, Tanzen und Musik“, gefällt mir besonders an der RSG“, erläutert sie. Das können ihre beiden Teamkameradinnen absolut bestätigen.

Nach ausgiebigen Aufwärm- und Dehnübungen, die das Trio mit etwa einem weiteren Dutzend Trainingsteilnehmerinnen absolviert hat, dürfen Joline, Sophia und Violetta in ihren bunten mit silbernen Pailletten verzierten Gymnastikanzügen ihre Handgeräte präsentieren. Dabei kennt die Vielfalt und Fantasie keine Grenzen: Sprünge, Schwünge, Pirouetten und Stände vielfältigster Art – zusammengestellt in einer Choreographie von Ranim Al Malat, ihrer Ballettlehrerin und Choreografin. Elegant und mit Schwung schleudert Joline das Seil in die Luft und fängt es sicher wieder auf. Sophia zeigt mit ihrem Reifen einen Spagat-Sprung und Violetta lässt die Keulen durch die Luft wirbeln. Die Fantasie kennt eben keine Grenzen.

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